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Bestandsaufnahme in Kläranlagen: Mehr als einer kam durch

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15. Februar 2021 – Welche Schadstoffe können Kläranlagen auffangen und welche Verbindungen landen in welcher Konzentration wieder in den Gewässern? Das klärt eine Bestandsaufnahme von Bund und Ländern. 49 Kläranlagen, zwei Regenklärbecken und sechs Regenüberlaufbecken wurden ein Jahr auf 77 Einzelstoffe, wie Metalle, PFC, PAK und Biozide, untersucht.

Während sich einige Stoffe nie oder nur im Einzelfall im Ablauf der Kläranlagen oberhalb der analytischen Bestimmungsgrenze fanden, konnten viele andere Stoffe häufig nachgewiesen werden. Dazu gehören die Metalle Nickel, Blei, Cadmium und Quecksilber, Vertreter der PFC wie PFOS, der Weichmacher DEHP, Vertreter der PAK sowie Biozide wie zum Beispiel Diuron, Terbutryn, Triclosan und DEET.

Die Bestandsaufnahme ist in zwei Abschlussberichten des Umweltbundesamtes veröffentlicht.

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UBA-Texte 169/2020: „Belastung der Umwelt mit Bioziden realistischer erfassen - Schwerpunkt Einträge über Kläranlagen“

UBA-Texte 173/2020: „Prioritäre Stoffe in kommunalen Kläranlagen – Ein deutschlandweit harmonisiertes Monitoring“