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Was Sie schon immer über Bisphenol A wissen wollten – das BfR beantwortet Fragen

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19. Januar 2021 – Wissenschaftler diskutieren kontrovers über den Einsatz und die Schädlichkeit von Bisphenol A. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) klärt mit seinen FAQ’s über Bisphenol A, seine Wirkung, Grenzwerte und die unterschiedlichen Beurteilungen auf.

Die Industriechemikalie Bisphenol A (BPA) ist Ausgangsstoff für die Produktion vieler Kunststoffe. Sie findet sich in zahlreichen Gebrauchsgegenständen, zum Beispiel in Behältern und Flaschen für Lebensmittelverpackungen, in Innenbeschichtungen von Konservendosen, in Klebstoffen oder Textilfarben sowie in Materialien in Kontakt mit Trinkwasser.

BPA ist eine hormonähnlich wirkende Verbindung und beeinflusst deshalb die Fortpflanzungsfähigkeit von Mensch und Tier. In die Umwelt gelangt der Stoff über das Abwasser und auf diese Weise in Kläranlagen und in den Klärschlamm. Es lässt sich auch in Oberflächengewässern und Flusssedimenten nachweisen. Auch im Trinkwasser kommt es vor, deshalb hat die EU in ihrer neuen Trinkwasser Richtlinie von 2020 einen Grenzwert von 2,5 µg/l festgelegt.

Eurofins Umwelt untersucht Bisphenol A in Trinkwasser, Abwasser, Grundwasser, Oberflächenwasser und Boden. Sprechen Sie uns an!

Ansprechpartner finden

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Fragen und Antworten zu Bisphenol A in verbrauchernahen Produkten