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Lebensmittel >> Food Testing News >> Webinar Phosphonsäure in Lebensmitteln Ursprung

Fachvortrag aufgrund der großen Nachfrage beim offiziellen BIOFACH Kongress 2023

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Kostenlose Webinaraufzeichnung zu Phosphonsäure und ihrem Ursprung

März 2023. Die BIOFACH 2023 fand dieses Jahr wieder traditionell im Februar statt und wir waren natürlich dabei! Wir danken allen Besuchern und Kunden für den intensiven Austausch an unserem Stand. Die Gespräche, die wir dort persönlich mit Ihnen führen konnten und der fachliche Austausch sind immer wieder ein Highlight für uns.

Neben unserer Präsenz als Aussteller waren wir wieder Teil des offiziellen BIOFACH Kongressprogrammes und erhielten große Resonanz zum Fachvortrag von Dr. Werner Nader. Sie konnten nicht an unserem Vortrag teilnehmen oder haben teilgenommen und möchten die präsentierten Folien zur Einsicht? Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir Ihnen die Aufzeichnung seines Vortrags hier als kostenloses Webinar on demand an.

Webinar "Phosphonsäure in Lebens- und Futtermitteln aus dem Bioanbau – Woher kommt sie?"

Klicken Sie hier, um zu der kostenfreien Webinaraufzeichnung zum Thema Phosphonsäure in Lebens- und Futtermitteln aus dem Bioanbau zu gelangen.

Klicken Sie hier, um zu der kostenfreien Webinaraufzeichnung zum Thema Phosphonsäure in Lebens- und Futtermitteln aus dem Bioanbau zu gelangen.

Phosphonsäurefunde in Bio-Produkten werden als Rückstände möglicher unerlaubter landwirtschaftlicher Anwendungen der Fungizide Natrium- und Kaliumphosphonat oder Fosetyl-Al interpretiert. Im Webinar stellt Dr. Werner Nader eine Studie vor, die auf veröffentlichten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer anonymisierten Auswertung der Daten der Eurofins Labore für Lebens- und Futtermittelanalytik in Deutschland basiert. Diese zeigt, dass es mehr Eintragswege für Phosphonsäure gibt als nur landwirtschaftliche Anwendungen. Diese können natürlichen Ursprungs sein oder möglicherweise auf Kontaminationen in Haushalt und Industrie zurückgeführt werden. Die Interpretation der Befunde als Pflanzenschutzmittelrückstände ist daher in vielen Fällen nicht gerechtfertigt. Die Ergebnisse der Studie können in der Fachzeitschrift „Food Control“, Elsevier-Verlag, eingesehen werden.

Laden Sie sich hier die kostenlosen Präsentationsunterlagen herunter.